
Buchsalon im Capa-Haus: Vom jüdischen Anteil der Demokratie und ihrer antisemitischen Bedrohung

Mit Rabbinerin Elisa Klapheck und Sebastian Voigt, Moderation: Nora Pester
Welchen Anteil hat das Judentum an der deutschen Demokratie und wie wird diese durch erstarkenden Antisemitismus bedroht? Elisa Klapheck Rabbinerin der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, Philosophin und Professorin für Jüdische Studien in Paderborn, ist Herausgeberin der Streitschrift „175 Jahre Paulskirche. Jüdischer Anteil an der deutschen Demokratie“ (Hentrich & Hentrich)“. Sebastian Voigt, Historiker, langjähriger Mitarbeiter am Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig und seit 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, hat das Buch „Der Judenhass. Eine Geschichte ohne Ende?“ (Hirzel) verfasst.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Themenjahres 2025 „Mehr als eine Geschichte. Buchstadt Leipzig“.